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Nach dem zweiten Ruhetag steht geht es über den höchsten Punkt der Italien-Rundfahrt. Die Cima Coppi wird allerdings nicht wie geplant am 2.758 Meter hohen Passo dello Stelvio / Stilfser Joch vergeben, sondern am Umbrailpass / Giogo di Santa auf 2.489 Metern Höhe. Aufgrund von Lawinengefahr musste der Stelvio aus dem Programm genommen werden. Die Streckenänderungen sind allerdings marginal: Der Großteil des Anstiegs zum Stilfser Joch bleibt unverändert, die Fahrer werden im oberen Teil zum Umbraipass umgeleitet, dessen Gipfel nach 50 Kilometern erreicht wird. Nach 18 Kilometern über Schweizer Territorium kehrt das Giro-Feld wieder auf die ursprüngliche Strecke zurück. Am Ende einer langen Abfahrt nach Bozen hinab geht es auf den letzten rund 40 Kilometern in zwei Stufen hinauf zur Bergankunft nach nach Santa Cristina im Grödnertal.
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