Huppertz und Co bei Stokbro-Sieg im Feld

Loir et Cher: BDR-Team verzichtete auf die Brechstange

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "Loir et Cher: BDR-Team verzichtete auf die Brechstange"
Die Deutsche Nationalmannschaft bei der Tour du Loir et Cher | Foto: Privat

14.04.2022  |  (rsn) – Auch am zweiten Tag der Tour du Loir et Cher (2.2) sind die Fahrer der Deutschen Nationalmannschaft mit dem Hauptfeld ins Ziel gekommen. Den Sieg sicherte sich der Däne Andreas Stokbro (Coop), der sich aus einer sechs Fahrer starken Ausreißergruppe durchsetzte und damit auch die Führung in der Gesamtwertung übernahm.

Mit 34 Sekunden Rückstand kam nach 197 Kilometern in Vallieres-les-Grandes das Feld ins Ziel, wobei Joshua Huppertz wie am Vortag mit Rang 25 bester BDR-Starter war.

“Die Jungs haben sich ordentlich zusammengefunden und am Ende auch etwas probiert. Wir haben uns im Finale vorne eingereiht, aber nicht mit der Brechstange, um keine Stürze zu riskieren“, berichtete Frank Augustin, der Sportliche Leiter der BDR-Auswahl, gegenüber radsport-news.com.

August hofft nun, dass sein Quintett “noch eine Platzierung einfahren“ kann. “Wir sind auf jeden Fall wieder ein Stück weitergekommen und gehen motiviert in die nächsten Etappen“, gab sich der BDR-Verantwortliche vor den drei Schlussetappen optimistisch. Aber selbst ohne Ergebnis würde die Rundfahrt ihren Zweck erfüllen. “Wir hatten heute bis zu 23 Grad und es war relativ windstill. Beste Bedingungen also, um in Form zu kommen.

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